„Alle Mitarbeiterinnen des Projekts sind sehr kompetent, freundlich und engagiert!“
Berufsinformation und Berufsberatung
Berufsinformation für Schüler, Studierende und Umschulungswillige bietet das KfJ schriftlich sowie telefonisch und im persönlichen Gespräch. 2017 ist das KfJ mit einer Präsentation auf der größten Berufsinformationsmesse Österreichs, der BeSt³ Wien sowie auf der BeSt³ Salzburg vertreten. Am European Newspaper Congress, dem Branchentreff zur Zukunft der Journalisten in Europa, sind wir ebenfalls mit einem Infostand vertreten.
Zudem hat das KfJ häufig gestellte Fragen zum Berufseinstieg in einer Broschüre beantwortet. Meist wird nach dem bestmöglichen Einstieg in den Beruf des Journalisten gefragt:
Die Zahl derer, die in den Beruf drängen, ist größer als die Zahl der freien Stellen. Die meisten Redaktionen fordern von ihren Mitarbeitern zumindest die Matura, manche ein abgeschlossenes Studium. Es gibt keine vorgeschriebene Journalistenausbildung. Einige Studienrichtungen bereiten theoretisch auf Berufe im Medienbereich vor, Fachhochschulen geben ebenfalls den akademischen Hintergrund. Auch wenn viele diese Ausbildungen absolvieren, den klassischen Weg in den Journalismus gibt es nicht.
Die Zugänge sind verschieden, damit Menschen mit unterschiedlichen Berufswegen die Vielfalt der Perspektiven und die Gesellschaft in ihrer Breite auch im Journalismus abbilden. Das journalistische Handwerk und die Standards des Berufs werden neben Universität und Fachhochschule auch an anderen Institutionen vermittelt, am Kuratorium für Journalistenausbildung im berufsbegleitenden Österreichischen Journalisten-Kolleg. Es wird im Kollektivvertrag für Redakteure als Messlatte für die Journalistenausbildung empfohlen. Im Verlauf des gesamten Berufslebens unterstützt kontinuierliche Weiterbildung am KfJ die Weiterentwicklung und gibt Gelegenheit für Reflexion und professionelles Feedback.
Fotos: KfJ